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Physiotherapiepraxis - Ulrike Hagenbruch

 

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Spiegeltherapie

Die Spiegeltherapie schult die gesamte Wahrnehmung, körperlich und geistig. Das Prinzip ist ganz einfach, man positioniert den Spiegel so in der Körpermitte, dass das Spiegelbild der nicht betroffenen Extremität erscheint, so als wäre es die betroffene Extremität. Der betroffene Arm liegt hierbei hinter dem Spiegel und betrachtet das Spiegelbild seiner nicht betroffenen Seite. Nun werden verschiedene Bewegungen ausgeführt und im Spiegel beobachtet, das geht natürlich auch mit  dem Bein. Die Plastizität unseres Gehirns und der damit verbundenen Lernfähigkeit ermöglichen eine Anpassung an veränderte Bedingungen nach zum Beispiel einem Schlaganfall.

 

Mit der Spiegeltherapie haben wir die Möglichkeit, gezielt bestimmte Hirnregionen anzusprechen, um einen positiven Einfluss auf die Bewegung und das Schmerzempfinden zu nehmen. Die Spiegeltherapie erfordert sehr viel Aufmerksamkeit und Konzentration. Die aktive Mitarbeit des Patienten ist Voraussetzung für das erfolgreiche Training mit dem Spiegel. Der Patient muss sich bewusst auf die Illusion des Spiegels einlassen können. Am Beginn der Spiegeltherapie ist oft etwas Geduld erforderlich und ein intensives und konsequentes Training ist notwendig, um den gewünschten Erfolg zu erzielen.

 

Wo wird die Therapie angewendet?

  • Schlaganfall
  • Phantomschmerzen nach Amputationen
  • Chronische Schmerzen
  • CRPS –komplexes regionales Schmerzsyndrom (Morbus Sudeck)
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose
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